Historie

Mehr als 55 Jahre Erfahrung in Verbindung mit wachsenden Marktanforderungen sorgen für innovatives Denken und Handeln.

DIe HÖCHST-GESCHICHTE

1963
Firmengründung durch Karl Höchst

1972
Aussiedelung aus dem Ortskern in das neuerworbene Grundstück Brendersheckelchen. Neubau einer Werkshalle mit Sozialräumen.

1973
Die Einzelfirma Karl Höchst Autogen-Schneidbetrieb wird zur Kommanditgesellschaft umgewandelt.

1981
Erste Erweiterung der Werkhalle um 25 Meter.

1982
Der Firmengründer scheidet aus dem Unternehmen aus. Die KG wird in eine GmbH und Co KG umgewandelt. Die vier Söhne leiten nun gemeinsam das Unternehmen.

1983
Karl Höchst verstirbt im Alter von 71 Jahren

1986
Anschaffung der ersten computergesteuerten Brennschneidmaschine. Erweiterung der Werkhalle um 9 Meter.

1987
Beteiligung an der SHS Stahlverarbeitung GmbH (Firmensitz Siegen)

1989
Vierte Hallenerweiterung wird gebaut. Verlegung der SHS Stahlverarbeitung von Siegen nach Oberdresselndorf.

1994
Gründung der Rationalisierungstechnik Höchst & Partner oHG

1995
Ankauf eines neuen Grundstücks

1999
Einführung des Qualitätsmanagement-Systems für alle drei Firmen nach DIN ISO 9001 und Zertifizierung.

2000
Baubeginn der neuen Produktionshalle inkl. Büroebene.

2001
Bezug des Neubaus

2018
Neubau des Sozialgebäudes

Heute

Im Firmenverbund werden mittlerweile 45 Mitarbeiter beschäftigt. Technisches Know-How und stetige Weiterentwicklung zeitgemäßer Verarbeitungsmethoden sind die Grundlagen unserer Unternehmensphilosophie. Moderne CNC-gesteuerte Autogen- und Plasmaschneidemaschinen garantieren höchste Schnittpräzision bei allen von uns eingesetzten Werkstoffen. Die Metallweiterverarbeitung in Form von Fräsen, Schleifen, Hobeln, Schweißen, Glühen und Sandstrahlen wird ebenfalls angeboten.

Mit der Be- und Verarbeitung von verschleißfreiem HARDOX-Stahl der Firma SSAB aus Schweden wurde eine neue Produktnische gefunden die sehr vielversprechend und noch erheblich ausbaufähig ist.

Umsetzung: Suthues Marketing / Staplerexperte.de